Immer wieder erreichen die Jury des Aargauer Kuratoriums Texteingaben, die zwar mit einnehmenden Ansätzen locken, dann aber doch nicht ausgereift genug erscheinen für die Zusprechung eines Werkbeitrags. In diesem Fall sprach die Jury bisher eine Ablehnung aus, wodurch erkannte Potentiale unbenannt und ungewürdigt blieben.
Für diese Art von Eingaben soll das neue Förderinstrument "Lektoratsbeitrag" eine Alternative bieten. Es erlaubt Schriftstellerinnen und Schriftstellern, während eines Jahres im Austausch mit einer ausgewiesenen professionellen Fachperson intensiv an ihrem Manuskript zu arbeiten und auf diesem Weg substanzielle Arbeitsfortschritte zu erzielen.
Detailliertere Informationen zum "Lektoratsbeitrag" finden Sie hier.
publiziert am 07. April 2016
